Low & Slow: Bestes Beef für die besondere Zubereitung

Short Ribs, Beef Brisket & Prime Rib Steak: Kenner schwören auf den Geschmack dieser wunderbaren Fleischteile, und auf deren Zubereitung: Low & Slow. Mit low (niedrig) und slow (langsam) wird das bezeichnet, was Barbecue ausmacht und vom klassischen Grillen unterscheidet. Das Fleisch wird langsam und bei niedriger Temperatur gegart. Slow Food also. Die Temperaturen sind selten höher als 120 Grad und der Garprozess dauert meist mehrere Stunden.

Doch nicht nur Barbecue-Anhänger schwören auf  Low & Slow. Auch in der Küche profitieren die Gerichte von langsamen Garmethoden. Durch langsames erhitzen können sich die Aromen besser entfalten und ihr holt das Beste aus euren Gerichten raus. Außerdem sind die Gerichte durch das langsame Kochen saftiger, sehr verträglich und vitaminschonend.

Voller Geschmack: Fleischstücke abseits der Edelteile 

Low & Slow hat einen ganz wesentlichen Vorteil. Ihr könnt auch günstige und geschmackvolle Fleischteile vom Rind äußerst schmackhaft zubereiten. Hier möchten wir euch einige Beispiele zeigen, die ihr sowohl beim Barbecue als auch in der Küche zubereiten könnt.

Saftige Short Ribs für BBQ & Küche

Short Ribs vom Rind erleben eine echte Hochkonjunktur. Mit ihrer extremen Marmorierung und dem hohen Bindegewebsanteil lassen sie die Herzen – ganz besonders die der Männer – höher schlagen. Über viele Stunden bei Niedertemperatur gegart entwickeln sie ein erstaunliches Aroma, das seinesgleichen sucht. Sie eignen sich perfekt für den Smoker, keine Frage. Hier ein tolles Rezept von bauchvoll.de …

Die saftige Köstlichkeit könnt ihr aber auch in der Küche zubereiten. Hier ein tolles Rezept von Grillweltmeister Oliver Sievers … 
Ein einfaches Rezept für geschmorte Short Ribs von Tarik Rose findet ihr hier. Er legt den Barbecue-Klassiker gekonnt auf den Backofen um. Als Beilage gibt es Süßkartoffel-Püree. Oh la la, schaut mal unter diesen Link … 

Short Ribs vom Lesachtaler Bio-Rind um € 15,90/Kilo bestellen … 

Prime Rib Steak: Alleskönner mit viel Aroma

Das Fleisch des Prime Rib Steaks ist besonders aromatisch, saftig und gut marmoriert. Also perfekt für das BBQ, den Grill und die Küche. Ein Rezept für den Grill findet ihr unter diesem Link … 

Prime Rib könnt ihr auch als Ganzes im Backrohr braten. Ein tolles Rezept findet ihr unter diesem Link … 

Möchtet ihr euch ein Steak zubereiten, so kann dies ganz einfach in der Pfanne angebraten werden. Denkt daran, das Fleisch mindestens eine Stunde vorher aus dem Kühlschrank zu nehmen. Das Steak scharf anbraten, anschließend in Folie wickeln und im Ofen nachziehen lassen. Die Temperatur sollte nicht mehr als 80°C betragen. Je nach Dicke des Steaks solltet ihr 15 – 30 Minuten einplanen. Ein gutes Rezept findet ihr auf Gusto.at unter diesem Link ..

Prime Rib Steak vom Lesachtaler Bio-Rind um € 23,90/Kilo bestellen … 

Beef Brisket: die Königsdisziplin des Grillens

Das Beef Brisket (Brustkern) ist zwar ein grobfasriges, aber saftiges und mageres Stück Fleisch, das bei gekonnter Zubereitung auf der Zunge zergeht. Hier gilt: Mit der Ruhe kommt der Geschmack. Die Garzeit eines Beef-Brisket variiert je nach Fleischstück zwischen 10 und 18 Stunden und gilt als die Königsdisziplin des Smokens bzw. des Grillens. Ein fantastisches Rezept findet sich bei den BBQ-Lovers 🙂 Bitte auf diesen Link klicken …

Beef Brisket in der Küche

Wen die Zubereitung von Pastrami zu aufwendig ist, dem sei “Brisket auf texanische Art” empfohlen. Denn ehrlich, die Texaner haben es drauf mit dem Brisket. Unter diesem Link findet ihr ein großartige Brisket-Rezept .. Ein weiteres, sehr gutes 10-Stunden-Beef Brisket Rezept für den Ofen findet sich unter diesem Link … 

Beef Brisket vom Lesachtaler Bio-Rind um € 15,90/Kilo bestellen …

Pastrami: Sandwich-Glück par excellence

Während Pastrami in New York schon seit über 100 Jahren auf der Speisekarte steht, hat es den Weg in unsere Breiten erst vor kurzer Zeit so richtig gefunden. Dies liegt wohl an der etwas aufwendigen Zubereitung als am Geschmack. Denn der ist sensationell. Pastrami wird überwiegend im Sandwich oder auf dunklem Brot serviert. Mit Senf, Gurken oder aber auch Sauerkraut oder Cole Slaw (cremiger amerikanischer Krautsalat).
Ein sehr gutes, typisches Pastrami-Rezept findet ihr unter diesem Link …