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Rund 82 % der Grauviehhaltenden Betriebe liegen auf einer Seehöhe von über 1.000 Meter. Fast das gesamte Jungvieh verbringt den Sommer auf den Almen und frisst dort wohl das Beste, was unsere Natur zu bieten hat: frische, wertvolle Almkräuter. Dass sich Haltung und Futter in der Fleischqualität widerspiegeln, muss nicht extra erwähnt werden.
Die Geschichte des Tiroler Grauvieh ist wohl älter als Ötzi. Die genügsamen, robusten Tiere stehen als „Marke“ für Fleisch und Milch von außergewöhnlicher Qualität. Die Grauvieh-Kalbin stammt aus biologischer Landwirtschaft aus dem Osttiroler Raum und wurde von Biobauer und Metzgermeister Markus Salcher in St. Lorenzen im Lesachtal, das einen “Katzensprung” von Osttirol entfernt liegt, völlig stressfrei geschlachtet. Das Fleisch des Jungtieres ist zartfasrig, aromatisch und durfte mindestens drei Wochen trocken reifen (dry aged). Eine Spezialität der Sonderklasse.
An dieser Stelle herzlichen Dank an den Tiroler Grauviehzuchtverband und Frau Judith Reisigl für die Hintergrund-Infos und das zur-Verfügung-stellen des schönen Foto von Fotograf Sergio Martínez-Nicolás. Mehr über das Tiroler Grauvieh findet ihr auf der Website des Tiroler Grauviehzuchtverbandes.
Es ist uns ein Anliegen, nicht nur die “Edelteile” des Tieres zu verwerten. Wir wissen, ein Steak brät sich leicht. Doch wer sich jemals etwas Zeit für die Zubereitung einer guten Suppe (Siedefleisch), eines schmackhaften Gulaschs oder eines feinen Rinderbraten genommen hat, weiß die Vorzüge des “günstigen” Fleisches zu schätzen. Hier einige Anregungen:
Power aus dem SuppentopfSie wärmt, schmeckt, gibt Kraft und macht mehr als 1 x satt: Suppe. Sind Suppe & Fleisch erstmal fertig, können daraus gleich mehrere Mahlzeiten gezaubert werden. Ein Suppentopf mit Gemüse und Fleisch oder z.B. Siedefleisch mit Röstkartoffel, Semmelkren, Spinat oder z.B. Dillfisolen. Und wenn dann noch was über bleibt: ein Rindfleischsalat geht immer 🙂
Der Klassiker: Tafelspitz mit Röstkartoffel. Hier findet ihr ein Rezept aus dem “Plachutta” in Wien.
Bio-Tafelspitz (€ 18,90/kg) oder Bio-Schulterscherzel (€ 17,90) das mit der feinen Sehne am Bild links) könnt ihr unter diesem Link bestellen …
All-inklusive-Suppentopf: Beinfleisch oder Schulterfleisch + Leberknödel oder Kaspressknödel + Bio-Suppengemüse (€ 19,00 – € 27,00) zum sofortigen Kochspaß könnt ihr hier bestellen …
Rezept-Tipp: Wenn ihr nicht wisst, wie man eine kräftige Rindsuppe richtig zubereitet, dem legen wir das Rezept von von Eva Kamper-Grachegg, die mit ihrem Blog “Mei liabste Speis” für saisonale Köstlichkeiten begeistert, ans Herz. Bitte hier entlang …
Ein tolles Rezept für einen Steirischen Rindfleischsalat liefern uns die “Kochgenossen”. O lá lá, die fröhliche Truppe hat´s echt drauf! Schaut mal, hier gibt´s das Rezept …
Wenn ihr Kernöl braucht, könnt ihr das ab € 5,90 in drei Größen hier bestellen …
“Claudia”, sagte Metzgermeister und Biobauer Markus Salcher der uns das gute Bio-Fleisch vorbereitet “wir müssen auch Rindsrouladen anbieten. Die schmecken mit dem Fleisch so gut, das wird die Leute begeistern”. Gut, nichts leichter als das. Auch hier haben die “Kochgenossen” ein Rezept online, das wir wärmstens empfehlen können. Sogar mit Video. Bereit? Dann klickt auf diesen Link …
Gusto bekommen? Markus schneidet euch die optimalen Rindschnitzel (€ 19,90/kg), die ihr hier bestellen könnt …
Googelt man “Gulasch”, so kann einem die Lust ob der vielen Rezepte (und manch verunglückter Bilder) schon bald vergehen. Wir legen euch das gelingsichere Gulasch-Rezept von “Mei liabste Speis” ans Herz. Ein gutes Gulasch braucht Zeit, aber es zahlt sich aus. Lehnt euch kurz zurück, klickt auf diesen Link und staunt, mit welch einfachen Zutaten Eva ein sensationelles Wiener Saftgulasch zubreitet.
Naaa? Bereit zum Nachkochen? Bio-Gulaschfleisch bzw. Wadschinken (€ 13,90/kg) von der Grauvieh-Kalbin könnt ihr hier bestellen …
Wer das Gulasch aus Bio-Schulterfleisch (€ 15,90/kg) zubereiten möchte, kann hier bestellen …
Wer in Texas oder Mexiko etwas auf sich hält, wird Chili con Carne nie und nimmer mit Faschiertem zubereiten. Es muss gutes Schulterfleisch her und in kleine Stücke geschnitten werden. Klar, klingt nach Arbeit … aber es zahlt sich aus. Ein gutes Rezept nach Jamie Oliver haben wir bei Food-Bloggerin Michaela Lang auf ihrer Seite “GenussAtelierLang” Kunst in der Küche gefunden. Auch hier gilt: der Geschmack kommt mit der Zeit. Echtes “Slow Food” eben. Schaut rein, bitte hier entlang …
Feinstes Bio-Schulterfleisch von der Grauvieh-Kalbin (€ 15,90/kg) könnt ihr hier bestellen …
Wünscht ihr spezielle Fleischstücke des herrlichen Bio-Fleisches der Grauvieh-Kalbin und findet sie online nicht? Kein Problem! Schreibt eine Mail an cl***************@ga********.at oder wählt 0664 4298768. Gerne erfüllen wir euch eure Wünsche (wenn möglich).
