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Oben und unten ein zartes Burger-Bun und dazwischen Geschmacks-Vergnügen der Superlative: saftiges Fleisch, knackiges Gemüse und geschmackvolle Saucen. Ob am Grill oder am Herd: der schmackhafte Hochstapler kommt in vielen Varianten daher. Bei der Zubereitung am Herd am besten eine Gusseisenpfanne verwenden. Statt die Patties (je nach Rezept) im Grill nachziehen zu lassen, stellt ihr die Burschen einfach für ein paar Minuten bei 140 °C in den vorgeheizten Ofen. Und jetzt geht´s los, hier sind unsere fünf Favoriten 🙂
Für alle, die nicht in einen 200g Burger-Patty beißen möchten, eröffnen Smashed Burger neue Welten. Denn hier wird das Rinder-Faschierte zu Kugeln geformt und mit einem Pfannenwender ganz platt gedrückt. So wird eine maximale Röstung erzeugt, die für den Geschmack verantwortlich ist. Darüber kommt Käse, den ihr je nach Geschmack wählen könnt. Dazu gibt es ganz klassisch Gewürzgurke, Zwiebel und Mayonnaise. Oder mehr, ganz nach Geschmack. Hier geht es zum Rezept von Springlane …
Ebenso gesmashed, mit selbst gemachter Mayonnaise, Pfefferonis, Cheddar-Käse und Sriracha-Sauce (Chili-Sauce) kommt der 3-fach-Burger de Luxe daher. Statt original Pimientos wie im Rezept könnt ihr auch grüne Pfefferoni oder milde grüne Chilis verwenden. Statt italienischer Breasola geht auch Bündner Fleisch (luftgetrockneter Rinderschinken) oder Schinkenspeck. Hier geht es zum Rezept auf auf Springlane.de …
Tipp: Sriracha-Sauce bekommt ihr im Supermarkt. Wer die scharf, salzig, süss und säuerlich schmeckende Chili-Sauce selbst herstellen möchte, für den gibt es unter diesem Link ein tolles Rezept. Die Sauce wird fermentiert, also unbedingt 3-4 Tage Vorbereitungszeit einplanen. Aber versprochen, es zahlt sich aus und macht Spaß. Die selbstgemachte Sriracha-Sauce hält sich im Kühlschrank ca. 1 Monat.
Burger mit inneren Werten: Stuffed Burger Melanzani-SalsaBei diesem Mega-Burger steckt der Käse im Inneren des kross angebratenen Burger-Patty. Nach dem ersten großen Bissen läuft der Käse (hier solltet ihr einen würzigen Käse verwenden) langsam aus dem Patty und verbindet sich mit den restlichen Zutaten: einer fantastischen Salsa aus gegrillter Melanzani, Knoblauch, Chili, Zwiebeln und frischer Minze.
Das tolle Rezept findet ihr unter diesem Link wieder auf Springlane.de
Für diesen coolen Burger ist Huftsteak oder Beried ideal. Den besonderen Kick geben die Weizen-Toasties, die ihr ganz einfach selbst herstellen könnt. Probiert es mal aus, es macht echt Spaß und sie lassen sich super einfrieren. Hier findet ihr ein bewährtes Toastie-Rezept …
Doch zurück zum Burger. Der punktet mit herrlichen Steak-Streifen in einer einfachen Soja-Teriyaki-Marinade. Dazu kommt selbst gemachter Krautsalat. Einfachheit kann nicht besser schmecken. Das Burger-Rezept kommt von Foodboom und ist unter diesem Link abrufbar …
Eine Premium-Mahlzeit der Superlative. Ciabatta-Brot oder Toast, in der Mitte ein saftiges Steak, umrahmt mit Fenchel, Chili und roter Zwiebel. Obendrauf ein noch Ziegenkäse (oder auch nicht) und fertig ist das feine Mahl.
Ehrlich, der Burger ist sowas von gut, dass wir ihn immer und immer wieder zubereiten. Wichtig ist, dass das Steak bei der Zubereitung Zimmertemperatur haben sollte. Daher zwei Stunden vor dem Braten aus dem Kühlschrank nehmen. Nach dem Anbraten (ca. 4 Minuten auf jeder Seite) würzen, in Folie wickeln und noch ein paar Minuten (am Besten bei 90 Grad im Backrohr) rasten lassen. Dann wird es butterweich. Hier findet ihr das Foodboom-Rezept …
Burger-Faschiertes (100% Rindfleisch), Fettanteil rund 20% aus den Nockbergen vom Kärntner Jungrind um € 8,90 / 800g könnt ihr hier bestellen …
Hüftsteck (Bio aus dem Lesachtal) oder vom Jungrind aus den Nockbergen könnt ihr hier bestellen …
Beiried vom Jungrind aus den Kärntner Nockbergen könnt ihr hier bestellen …
Bio-Burger-Buns (Brötchen) von der Bio-Bäckerei Nadrag aus Krumpendorf könnt ihr um € 1,90/Stück hier bestellen …
Dazu passen Pommes. Wie ihr knusprige Pommes ganz einfach ohne Friteuse im Ofen oder im Topf machen könnt, verraten euch die Grillkameraden unter diesem Link …
